Gruppenarbeiten mit Kindern und Jugendlichen
Coolnesstraining (CT)®*
Das Coolnesstraining richtet sich an Schulklassen oder Gruppen der Jugendhilfe, in denen das Klassenklima gestört ist. Es fehlt an gegenseitigem Respekt und Achtung, arbeiten oder betreuen ist kaum möglich. Die Gruppe besteht aus Mitläufern, scheinbar Unbeteiligten, Opfern und Tätern. Die Spiele und Übungen führen zum Lernzuwachs bei allen Kindern und Jugendlichen. Die Gesprächsführungstechniken deeskalieren und animieren zum Nachdenken. Ziel ist prosoziales Verhalten in Gruppen und Klassen herzustellen. Die Teilnahme ist freiwillig.
Lehrkraft oder Betreuer beteiligen sich am Training.
"Locker Bleiben"
"Locker Bleiben" ist dem Coolnesstraining entliehen und richtet sich an Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf.
Ich bin Ich
Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche, die sich schnell in der Opferrolle befinden. Gleich ob es sich um Mobbing, Cybermobbing oder körperliche Aggressionen handelt. Mit Spielen und Übungen wird die Körpersprache trainiert, Realtitätszuschreibungen und Denkmuster verändert. Folgen sind Steigerung des Selbstwertes und Verhaltensänderungen.
Bloßgestellt im Netz
Ein Planspiel zur Prävention von Cybermobbing für Schulklassen und Jugendgruppen. Durch eigenes Erleben wird den Jugendlichen die Dynamik von Cybermobbing deutlich und sie werden für einen sorgsamen Umgang miteinander im Netz sensibilisiert.
GAST Training
GAST steht für Gewaltbereite Kinder und Jugendliche, die sich Aggressiv und Sexuell anzüglich verhalten und ihre Umwelt Tyrannisieren. Sie stehen kurz vor dem Verweis aus der Schule oder Bildungsmaßnahme. GAST ist dem Anti-Aggressivitätstraining (AAT)®* entliehen, bezieht sich auf dessen Qualitätsstandards und ist somit in der tertiären Prävention zuzuordnen. Ziel ist weitere Opfer zu vermeiden. Es wird eine sekundäre Teilnahmemotivation akzeptiert. Die Teilnehmerauswahl wird vom Trainerteam in Zusammenarbeit mit der Einrichtung entschieden.
*AAT/CT® sind beim Marken- und Patentamt geschützt. Sie unterliegen den Qualitätsstandards des Deutschen Instituts für Konfrontative Pädagogik (IKD) in Hamburg und des Instituts für Sozialarbeit & Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt am Main.
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